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Sei ein Profi und zeige es auf Deinem Bewerbungsfoto

 

Ein Bewerbungsfoto soll möglichst von einem Fachfotografen erstellt werden. Speziell geschulte Fotografen bieten die Bewerbungsfoto Fotografie an. Doch längst nicht jeder Fotograf versteht sein Handwerk in dieser wichtigen Aufgabe. Hinsetzen, lächeln und abdrücken gibt einem schon längst keine Garantie mehr, erfolgreich mit seinem Foto in den Bewerbungsprozess zu gehen. Ein Firmenchef bzw. deren Angestellte als Fachkraft für Bewerbungsangelegenheiten oder ein strenger Personalmanager erkennen am Foto sehr schnell, ob der Bewerber in seiner Bewerbung charakterlich stark oder schwach wirkt.
Fotografen die bestimmte Gesichtsausdrücke von Angst und Schwäche erkennen, diese mit dem Bewerber beim Shooting besprechen, sind die echten Profis unter den Fotografen. Entweder man sucht sich einen auf Empfehlung oder Google kann einem auch viel über sehr gute Fotostudios verraten. Ein Fotograf muss Sie bei der Hintergrundauswahl, Körperhaltung und dem Gesichtsausdruck beraten. Er beherrscht die Lichtverhältnisse im Raum und weiß genau, wo er was an und abschalten muss. Er hat sozusagen den Allrounderblick, erkennt jede negative Situation. Nur so kann er Sie auch passend ablichten. Sie selbst spielen in dieser Situation die Hauptrolle. Versuchen Sie dem Fotografen zu vertrauen. Üben Sie zuvor im Spiegel ein schönes Lächeln. Sie wissen selbst, was zu Ihnen passt und was aufgesetzt und künstlich wirkt.

Der Preis ist hier auch wichtig. Nicht jeder überteuerte Fotograf ist gut. Manche machen gute Fotos, aber versauen den Auftritt mit schlechten Abzügen aus einem Thermodrucker. Am besten immer die Fotos mit etwas Wartezeit in einem Foto-Fachlabor entwickeln lassen. Die kosten manchmal mehr, lohnt sich aber in jedem Fall. Ein direkter Vergleich beider Entwicklungsmethoden würde Ihnen die Augen öffnen. Sie entscheiden sich immer für die Laborfotos. Lassen Sie sich die Fotos vorher auf einem Monitor zeigen. Bestehen Sie auf eine Retusche, wenn unschöne Flecken oder abstehende Haare das Bild negativ ins Licht rücken. Zahlen Sie lieber ein paar Euro mehr. Der Aufwand lohnt sich in jedem Fall. Abhängig ist der Aufwand vom Nutzen. Was nützt Ihnen ein 200 Euro Shooting, wenn Sie sich als Verkäuferin nebenan bewerben, wo Sie die Stelle sogut wie sicher haben. Nur bei gehobenen Stellen sollte man auch gehobene Bewerbungsfotos anfertigen.

Hier lohnt sich sogar der Weg ins Freie oder direkt in ein Bürogebäude. Selbst ein Zahnarzthelfer könnte bei Ihrem Zahnarzt des Vertrauens einen Fototermin vereinbaren und die Praxis für kurze Zeit in Anspruch nehmen. Solche Fotos mit einem guten Fotografen der Ihrer Seite, sind sehr speziell und fallen einem Personalmanager sofort ins Auge. Bei Google gibt es dazu passende Musterfotos. Wer sich also abheben will, sollte keinen Standardhintergrund wählen, sondern einen echten Live-Hintergrund vor einem Gebäude, einer Wand, irgend etwas, was das Bild interessanter macht und mit Ihrem zukünftigen Job zu tun hat. Ein Geiger hält eine Geige in der Hand und macht ein Vollkörperportrait. Ein Kaufmann oder Vertreter öffnet gerade eine Bürotür oder sitzt an einem Schreibtisch mit der dementsprechenden Kleidung. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Vielfalt wird hier seit Jahren immer mehr zum neuen Standard. Fragen Sie dazu Ihren Fotografen des Vertrauens.